„Das geht nicht“ oder etwa doch?

„Das geht nicht!!!“ sagen die meisten, ohne es zu versuchen. Darum was ist deine Antwort???!!!

Hast du ein Motiv, kommt das Machen von ganz allein.

Wer kennt das nicht? >>>>>>>> Neue Ideen werden doch zu oft belächelt, sofort den Kritikern unterzogen und am besten ist die Info: „…ich will Dich nur vor Fehlern bewahren!“

Dabei ist es leider egal, ob es um den Einkauf einer neuen Dekoration, dem Erziehungstipp oder sogar um die berufliche Neu/orientierung geht… meist wissen doch die anderen es viel besser und vor allem, dass es so nicht geht!

>>>>>>>>> Hat ja noch keiner so gemacht!

Darum hier auch meine persönliche Antwort bei fast jeder Situation in diesem Moment: „NA DANN ERST RECHT!!!! Fast so, als wenn ich genau dann „beweisen“ muss, dass es eben doch geht!

Bei der Dekoration kann ich da ja schließlich noch zurückrudern und eben doch die „ÜBLICHE“ Farbe oder Form nehmen, beim Erziehungstipp ist es schon schwerer, da wir meist erst später erfahren, wer §Recht behalten soll. Am schwierigsten ist es jedoch beim beruflichen Bereich, denn eine Kündigung zurück nehmen und da weitermachen, wo wir aufgehört haben, ist doch so gut wie unmöglich. Darum fällt uns dabei die Entscheidung für eine neue Idee sicher auch so schwer. Frei nach dem Motto: „Was ich habe weiss ich, was ich bekomme, weiss nur die Zukunft!“

Dies ist sicher auch der Punkt, warum wir bei diesem Bereich so sehr unsere emotionale Seite auch „Bauchgefühl“ genannt ignorieren oder eben so sehr vernachlässigen, bis wir schließlich sogar krank werden. Dabei startet der Körper meist mit komischen Sachen wie Rücken-, Bauch- oder Kopfschmerzen oder auch Augenzucken, was wir uns nicht erklären können. Komisch, warum? Weil es sich bessert, wenn wir endlich wieder auf unseren Bauch hören und dem Gefühl trotz aller „es geht nicht Rufen“ nachgeben.

Schon mal mit dem Notieren wie auf einem Einkaufszettel versucht? Klappt meist unbewusst bei jedem, egal ob frisch von der Schule oder eben der Wechsler im Beruf mit Erfahrung… Wenn bspw. meine neue Idee bedeutet, ich möchte „meinen Traumbetrieb“ suchen/ wechseln, dann einfach mal einen Einkaufszettel schreiben, was für einen Betrieb ich möchte: Lage, Umfeld, Kollegen, Tätigkeiten, Arbeitszeiten, Atmosphäre oder Gehalt usw…. wenn mir dazu nichts einfällt, kann man dies auch mit dem Gegenteil versuchen: was will ich auf keinen Fall mehr/machen? Das sollte ich dann in das Positive umwandeln und den Gegenteilzettel vernichten.

Kürzer aber auch aufregender ist die Variante: Jeden den ich treffe, bekannt oder auch nicht, frage ich wonach ich seiner Meinung nach beruflich „aussehe“= lustiges Beruferaten am besten mit unterschiedlichen Menschengruppen= jung oder alt, studiert oder nicht, Frau oder Mann usw. . Interessant dabei sind vor allem die, die uns kennen im Gegensatz zu denen, die uns noch nie gesehen haben. Soll vor allem eine Anregung sein, auch mal den Pfad zu verlassen und dann die Leute zu fragen, was die davon halten würden, wenn ich meine (neuen) Ideen beruflich in die Tat umsetze.

Gerne bin ich für Erfahrungen/Anregungen offen und freue mich über eine kurze Rückmeldung/ Feedback und werde meine neuen Ideen sowas von umsetzen!!!

Beste Grüße und einen Daumen  hoch für neue Ideen, die Ziele werden wollen.

die innovative Nadja

😉

PS: Versuch doch auch mal Deinen Namen zu buchstabieren:

„Nadja“ = Natürlich Anspruchsvoll Dynamisch Janz Anders


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